Projektträger: Hans-Fallada-Gesellschaft e.V.
Projektinhalt: Unter dem Titel „Zwischen Dokument und Fiktion. Kriegserfahrungen und literarische Formen im 20. Jahrhundert“ veranstaltete die Hans-Fallada-Gesellschaft Carwitz e.V. gemeinsam mit dem Literaturzentrum Neubrandenburg e.V. vom 17. bis 19. Juli 2018 die 7. Internationale Hans-Fallada-Konferenz.
100 Jahre nach Ende des ersten Weltkriegs stellten sich die Literaturwissenschaftler und Historiker der Aufgabe, mit einem neuen, offenen Blick die Literatur des Krieges und die Kriegsfolgenproblematik in Vergangenheit und Gegenwart zu untersuchen. Im Vordergrund stand die Erforschung der Schriften von Soldaten und Literaten, von vielschichtigen Erinnerungen, Schreibstilen, Diskursen und Perspektiven des Krieges sowie von Zeugnissen der Menschen, die vom Krieg und dessen Auswirkungen geprägt wurden.
Es entstanden angeregte Diskussionen zwischen den Referenten und dem Publikum.